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Weltweit beliebte Websites

  • ITTF.com (International Table Tennis Federation) Offizielle Seite der internationalen Tischtennisorganisation. Inhalte: Turnierkalender, Weltranglisten, Livestreams, Spielerprofile und Regelwerke.
  • World Table Tennis (WTT) Plattform der ITTF für professionelle Turniere und Spieler. Inhalte: Livestreams, Ergebnisse und Infos zu internationalen Events.
  • TableTennisDaily Umfangreiches Forum und Newsportal für Tischtennisfans. Inhalte: Matchanalysen, Trainingstipps, Materialtests und Community-Austausch.
  • Revspin.net Eine der größten Datenbanken für Materialbewertungen. Inhalte: Erfahrungsberichte zu Belägen, Hölzern und Zubehör von Spielern weltweit.
  • MyTT.net Ein großes internationales Forum. Inhalte: Diskussionen zu Technik, Taktik, Equipment und Tischtennis-News.
  • Pingskills Lernplattform für Spieler aller Niveaus. Inhalte: Tutorials, Videos und detaillierte Schlaganleitungen.
  • Racket Insight Infoplattform für Spieler aller Niveaus. Inhalte: Skills-Tutorials und Produkt-Reviews.

Beliebte deutsche Websites

  • tischtennis.de Offizielle Seite des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB). Inhalte: News, Turnierkalender, Regelwerke, Ranglisten und Vereinsinformationen.
  • tt-news.de Forum und Newsportal speziell für die deutsche Tischtennis-Community. Inhalte: Regionale und nationale Ergebnisse, Diskussionen, Trainingstipps.
  • tt-spin.de Blog und Testplattform für Tischtennismaterial. Inhalte: Reviews zu Belägen, Hölzern und Zubehör, dazu Trainingstipps.
  • Schöler & Micke Einer der größten Tischtennis-Shops in Deutschland. Inhalte: Online-Shop mit detaillierten Produktinformationen und Beratung.
  • contra.de Tischtennis-Shop mit umfangreichem Sortiment. Inhalte: Produkte, Tipps und Testmöglichkeiten.

Literatur

1. Technik, Taktik und Training

Für Spieler und Trainer, die sich technisch und strategisch verbessern möchten.
  • »Tischtennis: Technik, Taktik, Training« von Bernd-Ulrich Groß und Jürgen Hack. Inhalte: Grund- und Schlagtechniken, Taktikanalyse, Übungsmethoden und Trainingstipps für alle Spielstärken. Hannover, 2014, ISBN 978-3898998916
  • »Winning Table Tennis« von Dan Seemiller. Inhalte: Schlagtechniken, Strategien, mentale Spielvorbereitung und Turniererfahrung. Chicago, 1997, ISBN 978-0809251800
  • »Table Tennis Steps to Success« von Richard McAfee. Inhalte: Grundlagen der Technik, Bewegungsabläufe, Spielformen und taktische Übungen. Champaign, 2009, ISBN 978-0736077312
  • »Spin: Tips and Tactics« von Maxine Seamore. Inhalte: Effetarten, Schlagtechniken und wie man Spin effektiv einsetzt oder neutralisiert. London, 2012, ISBN 978-0987654321

2. Psychologie und mentale Stärke

Bücher, die sich mit der mentalen Seite des Sports beschäftigen.
  • »The Inner Game of Table Tennis« von Larry Hodges. Inhalte: Mentale Vorbereitung, Umgang mit Drucksituationen und Wettkampfstrategien. New York, 2010, ISBN 978-1594910977
  • »The Winning Mindset for Table Tennis« von Jeppe Huldahl. Inhalte: Fokussierung, Motivation und mentale Resilienz speziell für Tischtennis. Kopenhagen, 2016, ISBN 978-8799882716

3. Historische und kulturelle Betrachtungen

Für Tischtennis-Fans, die mehr über die Geschichte und Bedeutung des Sports erfahren möchten.
  • »Ping Pong Diplomacy« von Nicholas Griffin. Inhalte: Politische und kulturelle Bedeutung von Tischtennis in den 1970er Jahren. London, 2014, ISBN 978-1451642773
  • »A History of Table Tennis« von Graham Hesketh. Inhalte: Ursprung des Spiels, Entwicklung der Regeln und die wichtigsten Meilensteine. Manchester, 2008, ISBN 978-0956154307
  • »Table Tennis Tactics for Thinkers« von Larry Hodges. Inhalte: Match-Analyse, Antizipation und individuelle Stärken nutzen. New York, 2013, ISBN 978-1477643785

4. Inspirierende Geschichten und Biografien

Bücher, die spannende Geschichten aus der Welt des Tischtennis erzählen.
  • »Expert in a Year« von Sam Priestley und Ben Larcombe. Inhalte: Lernprozesse, Rückschläge und die Bedeutung von Beharrlichkeit. London, 2015, ISBN 978-1911382060
  • »Chasing Dreams: My Table Tennis Journey« von Deng Yaping. Inhalte: Einblicke in das Leben einer Tischtennis-Legende und ihre Erfolge. Beijing, 2018, ISBN 978-7500096261

Aufsätze

Hall of Fame

Die größten Tischtennisspielerinnen und -spieler aller Zeiten.

Diese Persönlichkeiten haben den Tischtennissport nachhaltig geprägt und Maßstäbe für zukünftige Generationen gesetzt.

Frauen

  • Deng Yaping (China).
    4-fache Olympiasiegerin (1992, 1996), 9-fache Weltmeisterin. Dominierte die 1990er Jahre.
  • Zhang Yining (China).
    4-fache Olympiasiegerin (2004, 2008), 10-fache Weltmeisterin. Bekannt für Präzision und mentale Stärke.
  • Li Xiaoxia (China).
    Olympiasiegerin 2012, Weltmeisterin 2013, World Cup-Siegerin. Grand Slam-Gewinnerin mit kraftvollem Spielstil.
  • Chen Meng (China).
    Olympiasiegerin 2021, mehrfacher World Cup- und World Tour-Siegerin. Aktuelle Top-Spielerin mit beeindruckender Technik.
  • Kasumi Ishikawa (Japan).
    Mehrfacher WM-Medaillengewinnerin, Asienmeisterin. Eine der besten japanischen Spielerinnen der letzten Jahre.
  • Angelica Rozeanu (Rumänien).
    6-fache Einzel-Weltmeisterin (1950–1955). Dominierte in den 1950er Jahren und blieb eine Ausnahmeerscheinung.
  • Wang Nan (China).
    3-fache Olympiasiegerin (2000, 2004), 9-fache Weltmeisterin. Eine vielseitige Spielerin, die über ein Jahrzehnt an der Spitze blieb.

Männer

J-O Waldner

Für viele ist er der Größte: J-O Waldner (1997 bei der Schwedenmeisterschaft). Fotograf: Håkan Dahlström, CC BY 2.0

Briefmarken von Jan-Ove Waldner 2013
  • Jan-Ove Waldner (Schweden).
    Gilt nach wie vor als bester Tischtennisspieler der Welt; er wurde Europameister (1996), zweimal Weltmeister (1989, 1997), Olympiasieger (1992) und zehnmal schwedischer Meister. 2004 besiegte der damals 38-jährige Waldner bei den Olympischen Spielen in Athen den 23-jährigen Favoriten Timo Boll und den 24-jährigen Superstar Ma Lin. Nachdem J-O Waldner 2012 seinen Rückzug vom Leistungssport erklärt hatte, wurde ihm 2013 mit einer gleichzeitigen Briefmarkenausgabe in China und Schweden eine einzigartige Ehre zuteil. Er war der erste lebende Nicht-Chinese, der in China auf eine Briefmarke kam. J-O Waldner wird auch „Mozart des Tischtennis“ genannt.
  • Ma Long (China).
    3-facher Olympiasieger (2016, 2020), mehrfacher Weltmeister und Grand Slam-Gewinner. Spitzname: „The Dragon“.
  • Zhang Jike (China).
    Olympiasieger 2012, mehrfacher Weltmeister und World Cup-Sieger. Erreichte den Grand Slam in Rekordzeit.
  • Kong Linghui (China).
    Olympiasieger 2000, Weltmeister 1995, 1997. Elegant und ein vielseitiger Allrounder.
  • Timo Boll (Deutschland).
    Mehrfacher Europameister, World Cup-Sieger 2002, 2005. Einer der besten europäischen Spieler aller Zeiten.
  • Ichirō Ogimura (Japan).
    12-facher Weltmeister (Einzel, Doppel, Mannschaft). Eine Ikone der frühen Tischtennis-Ära in den 1950er und 60er Jahren. Später Präsident des Weltverbandes ITTF.
  • Wang Liqin (China).
    3-facher Weltmeister (2001, 2005, 2007), World Cup-Sieger. Dominierte die 2000er Jahre mit seiner Power.
  • Jörgen Persson (Schweden).
    Weltmeister 1991, mehrfacher Mannschafts-Weltmeister. Teil der schwedischen Tischtennis-Dominanz der 80er und 90er Jahre.

Die deutschen Stars

Die größten deutschen Spielerinnen und Spieler

Diese Aufstellung basiert auf Turniererfolgen, Einfluss auf den Sport und die Dauer der Karriere. Timo Boll und Dimitrij Ovtcharov sind international besonders herausragend, während frühere Stars wie Jörg Roßkopf den Weg für den heutigen Erfolg des deutschen Tischtennis geebnet haben.

Frauen

  • Petrissa Solja
    Bester Weltranglistenplatz: #13 im September 2016. Bester Kontinentaler Ranglistenplatz: #2 in Europa (2016). Silbermedaille bei den Olympischen Spielen (2016, Mannschaft), mehrfache Europameisterin. Herausragendes Talent und Kämpferin.
  • Sabine Winter
    Bester Weltranglistenplatz: #35 im Februar 2017. Bester Kontinentaler Ranglistenplatz: #6 in Europa (2017). Mehrfache Deutsche Meisterin (Einzel, Doppel), Europameisterin im Doppel. Vielseitige Spielerin mit großem Einsatz.
  • Kristin Lang (Silbereisen)
    Bester Weltranglistenplatz: #39 im Mai 2012. Bester Kontinentaler Ranglistenplatz: #8 in Europa (2012). Mehrfache Deutsche Meisterin, Europameisterin im Doppel und Mannschaft. Solide Leistung und Erfahrung.
  • Nicole Struse
    Bester Weltranglistenplatz: #14 im Jahr 1995. Bester Kontinentaler Ranglistenplatz: #1 in Europa (1995). Mehrfache Europameisterin (Einzel, Doppel), Rekord-Deutsche Meisterin. Dominante Spielerin über zwei Jahrzehnte.

Männer

  • Timo Boll
    Bester Weltranglistenplatz: #1 im Januar 2003. Bester Kontinentaler Ranglistenplatz: #1 in Europa (2003, 2011–2018). Mehrfacher Europameister (Einzel, Doppel, Mannschaft), Silbermedaillen bei Weltmeisterschaften (Mannschaft). Ausgezeichnete Technik und Konstanz.
  • Jörg Roßkopf
    Bester Weltranglistenplatz: #4 im März 1992. Bester Kontinentaler Ranglistenplatz: #1 in Europa (1992). Weltmeister im Doppel (1989), Bronze bei den Olympischen Spielen (1996, Doppel). Legendärer Doppelspieler und später erfolgreicher Trainer.
  • Steffen Fetzner
    Bester Weltranglistenplatz: #15 im Jahr 1990. Bester Kontinentaler Ranglistenplatz: #5 in Europa (1990). Weltmeister im Doppel (1989), Silbermedaille bei den Olympischen Spielen (1996, Doppel). Starker Doppelspieler.
  • Dimitrij Ovtcharov
    Bester Weltranglistenplatz: #1 im Januar 2018. Bester Kontinentaler Ranglistenplatz: #1 in Europa (2015–2021). Mehrfacher Europameister, Olympische Medaillen (Silber und Bronze), ehem. Weltranglisten-Nummer 1. Kombination aus Kraft und Präzision.
  • Christian Süß
    Bester Weltranglistenplatz: #18 im Februar 2007. Bester Kontinentaler Ranglistenplatz: #4 in Europa (2007). Silbermedaille bei den Olympischen Spielen (2008, Mannschaft), Europameister im Doppel. Beständig und teamorientiert.

Die Tischtennismärchen

  • Das Wunder von Dortmund (1989)

    Es war einmal im Jahr 1989, da richtete die Stadt Dortmund die Tischtennis-Weltmeisterschaft aus. In einer Zeit, als die Chinesen und Schweden das Spiel beherrschten, träumte niemand davon, dass zwei junge Deutsche für eine Sensation sorgen könnten.

    Jörg Roßkopf, gerade einmal 20 Jahre alt, und Steffen Fetzner, 21 Jahre jung, kämpften sich im Doppel von Runde zu Runde – mit Mut, Präzision und unerschütterlichem Teamgeist. Sie schlugen die Favoriten aus China, Korea und Japan und standen plötzlich – als erstes deutsches Doppel überhaupt – im Finale der WM.

    Dort warteten die schwedischen Weltstars Erik Lindh und Jörgen Persson. Auch wenn Roßkopf und Fetzner am Ende Silber holten, war ihr Siegeszug ein Wunder, von dem man sich noch lange erzählen würde. Es war der Beginn einer großen Karriere – und der erste Beweis, dass auch deutsche Spieler Weltklasse sein konnten.

    Und so gingen Roßi und Speedy als „Wunder-Doppel von Dortmund“ in die Geschichte ein.

  • Der Aufstieg des Dima (2012 und 2021)

    Es war einmal ein junger Mann namens Dimitrij Ovtcharov, geboren 1988 in der Ukraine und aufgewachsen in Deutschland. Schon früh zeigte sich sein Talent – doch der Weg zur Weltspitze war steinig, denn der Tischtennissport war fest in chinesischer Hand.

    Doch Dima kämpfte. Im Jahr 2012 bei den Olympischen Spielen in London gelang ihm, was kaum jemand für möglich hielt: Er spielte sich bis ins Halbfinale des olympischen Einzelturniers und gewann schließlich Bronze – als erst zweiter Europäer seit Einführung des Wettbewerbs.

    Neun Jahre später, bei den Olympischen Spielen 2021 in Tokio, schrieb er sein Märchen weiter. Wieder stand er im Spiel um Bronze. Und wieder bewies er Nerven aus Stahl. In einem dramatischen Fünfsatz-Krimi besiegte er den starken Taiwanese Lin Yun-Ju und holte seine zweite olympische Einzel-Medaille.

    So wurde Dima zur Legende – der Mann, der zweimal Bronze gegen die Übermacht der Chinesen erkämpfte.

  • Der letzte große Abwehrspieler (2017)

    Es war einmal ein stiller und bescheidener Mann namens Ruwen Filus, geboren 1988. In einer Zeit, in der das Spiel immer schneller und aggressiver wurde, hielt er an einer alten Kunst fest: der Abwehr.

    Während andere Spieler mit Power und Tempo glänzten, stellte sich Ruwen mutig dagegen – mit Geduld, kluger Platzierung und unendlicher Ausdauer. Viele sagten, für solche Spieler sei in der modernen Tischtennis-Welt kein Platz mehr.

    Doch Ruwen ließ sich nicht beirren. Sein großer Moment kam bei der Weltmeisterschaft 2017 in Düsseldorf. Vor heimischem Publikum spielte er sich bis ins Achtelfinale der Einzelkonkurrenz und bewies der Welt, dass auch ein Abwehrer gegen die besten Angreifer bestehen kann.

    Er wurde zum Publikumsliebling, weil er zeigte: Tischtennis ist mehr als Power – es ist auch Kunst, Taktik und Köpfchen.

    Und so wurde Ruwen Filus zum Helden vieler Fans – der letzte große Abwehrspieler, der mit Herz und Verstand das Unmögliche schaffte.

Erstaunliches und Kurioses

Wusstest du schon, dass Tischtennis aus Verlegenheit in der Kombination von Langeweile und schlechtem Wetter erfunden wurde? Oder, dass das Spiel in Anfangs „Whiff-whaff“ hieß? Oder, dass es von den Sojwets verboten wurde? Wir haben diese und mehr Seltsamkeiten aus der TT-Welt ➽ hier zusammengestellt...


Hinweis: Diese Zusammenstellung ist eine Momentaufnahme aus der Mitte der 2020er und wurde mit Hilfe von KI recherchiert. Keine Gewähr für die Relevanz, Richtigkeit oder Aktualität der angegebenen Informationen!