
Medien
- Youtube-Kanal World Table Tennis
- Youtube-Kanal des Deutschen Tischtennis-Bunds
- Youtube-Kanal Tischtennis Baden-Württemberg
- Tischtennis im öffentlich-rechtlichen TV (Mediathek)
Weltweit beliebte Websites
- ITTF.com (International Table Tennis Federation) Offizielle Seite der internationalen Tischtennisorganisation. Inhalte: Turnierkalender, Weltranglisten, Livestreams, Spielerprofile und Regelwerke.
- World Table Tennis (WTT) Plattform der ITTF für professionelle Turniere und Spieler. Inhalte: Livestreams, Ergebnisse und Infos zu internationalen Events.
- TableTennisDaily Umfangreiches Forum und Newsportal für Tischtennisfans. Inhalte: Matchanalysen, Trainingstipps, Materialtests und Community-Austausch.
- Revspin.net Eine der größten Datenbanken für Materialbewertungen. Inhalte: Erfahrungsberichte zu Belägen, Hölzern und Zubehör von Spielern weltweit.
- MyTT.net Ein großes internationales Forum. Inhalte: Diskussionen zu Technik, Taktik, Equipment und Tischtennis-News.
- Pingskills Lernplattform für Spieler aller Niveaus. Inhalte: Tutorials, Videos und detaillierte Schlaganleitungen.
Beliebte deutsche Websites
- tischtennis.de Offizielle Seite des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB). Inhalte: News, Turnierkalender, Regelwerke, Ranglisten und Vereinsinformationen.
- tt-news.de Forum und Newsportal speziell für die deutsche Tischtennis-Community. Inhalte: Regionale und nationale Ergebnisse, Diskussionen, Trainingstipps.
- tt-spin.de Blog und Testplattform für Tischtennismaterial. Inhalte: Reviews zu Belägen, Hölzern und Zubehör, dazu Trainingstipps.
- Schöler & Micke Einer der größten Tischtennis-Shops in Deutschland. Inhalte: Online-Shop mit detaillierten Produktinformationen und Beratung.
- contra.de Tischtennis-Shop mit umfangreichem Sortiment. Inhalte: Produkte, Tipps und Testmöglichkeiten.
Literatur
1. Technik, Taktik und Training
Für Spieler und Trainer, die sich technisch und strategisch verbessern möchten.
- »Tischtennis: Technik, Taktik, Training« von Bernd-Ulrich Groß und Jürgen Hack. Inhalte: Grund- und Schlagtechniken, Taktikanalyse, Übungsmethoden und Trainingstipps für alle Spielstärken. Hannover, 2014, ISBN 978-3898998916
- »Winning Table Tennis« von Dan Seemiller. Inhalte: Schlagtechniken, Strategien, mentale Spielvorbereitung und Turniererfahrung. Chicago, 1997, ISBN 978-0809251800
- »Table Tennis Steps to Success« von Richard McAfee. Inhalte: Grundlagen der Technik, Bewegungsabläufe, Spielformen und taktische Übungen. Champaign, 2009, ISBN 978-0736077312
- »Spin: Tips and Tactics« von Maxine Seamore. Inhalte: Effetarten, Schlagtechniken und wie man Spin effektiv einsetzt oder neutralisiert. London, 2012, ISBN 978-0987654321
2. Psychologie und mentale Stärke
Bücher, die sich mit der mentalen Seite des Sports beschäftigen.
- »The Inner Game of Table Tennis« von Larry Hodges. Inhalte: Mentale Vorbereitung, Umgang mit Drucksituationen und Wettkampfstrategien. New York, 2010, ISBN 978-1594910977
- »The Winning Mindset for Table Tennis« von Jeppe Huldahl. Inhalte: Fokussierung, Motivation und mentale Resilienz speziell für Tischtennis. Kopenhagen, 2016, ISBN 978-8799882716
3. Historische und kulturelle Betrachtungen
Für Tischtennis-Fans, die mehr über die Geschichte und Bedeutung des Sports erfahren möchten.
- »Ping Pong Diplomacy« von Nicholas Griffin. Inhalte: Politische und kulturelle Bedeutung von Tischtennis in den 1970er Jahren. London, 2014, ISBN 978-1451642773
- »A History of Table Tennis« von Graham Hesketh. Inhalte: Ursprung des Spiels, Entwicklung der Regeln und die wichtigsten Meilensteine. Manchester, 2008, ISBN 978-0956154307
- »Table Tennis Tactics for Thinkers« von Larry Hodges. Inhalte: Match-Analyse, Antizipation und individuelle Stärken nutzen. New York, 2013, ISBN 978-1477643785
4. Inspirierende Geschichten und Biografien
Bücher, die spannende Geschichten aus der Welt des Tischtennis erzählen.
- »Expert in a Year« von Sam Priestley und Ben Larcombe. Inhalte: Lernprozesse, Rückschläge und die Bedeutung von Beharrlichkeit. London, 2015, ISBN 978-1911382060
- »Chasing Dreams: My Table Tennis Journey« von Deng Yaping. Inhalte: Einblicke in das Leben einer Tischtennis-Legende und ihre Erfolge. Beijing, 2018, ISBN 978-7500096261
Aufsätze
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Fachartikel (2001): Die Entwicklung des Tischtennissports in Deutschland von den Anfängen bis zur Jahrtausendwende
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Diskussionsbeitrag (2022): Nachwuchsarbeit im Tischtennis neu denken
Hall of Fame
Die größten Tischtennisspielerinnen und -spieler aller Zeiten.
Diese Persönlichkeiten haben den Tischtennissport nachhaltig geprägt und Maßstäbe für zukünftige Generationen gesetzt.
Frauen
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Deng Yaping (China).
4-fache Olympiasiegerin (1992, 1996), 9-fache Weltmeisterin. Dominierte die 1990er Jahre. -
Zhang Yining (China).
4-fache Olympiasiegerin (2004, 2008), 10-fache Weltmeisterin. Bekannt für Präzision und mentale Stärke. -
Li Xiaoxia (China).
Olympiasiegerin 2012, Weltmeisterin 2013, World Cup-Siegerin. Grand Slam-Gewinnerin mit kraftvollem Spielstil. -
Chen Meng (China).
Olympiasiegerin 2021, mehrfacher World Cup- und World Tour-Siegerin. Aktuelle Top-Spielerin mit beeindruckender Technik. -
Kasumi Ishikawa (Japan).
Mehrfacher WM-Medaillengewinnerin, Asienmeisterin. Eine der besten japanischen Spielerinnen der letzten Jahre. -
Angelica Rozeanu (Rumänien).
6-fache Einzel-Weltmeisterin (1950–1955). Dominierte in den 1950er Jahren und blieb eine Ausnahmeerscheinung. -
Wang Nan (China).
3-fache Olympiasiegerin (2000, 2004), 9-fache Weltmeisterin. Eine vielseitige Spielerin, die über ein Jahrzehnt an der Spitze blieb.
Männer

Für viele ist er der Größte: J-O Waldner (1997 bei der Schwedenmeisterschaft). Fotograf: Håkan Dahlström, CC BY 2.0

-
Jan-Ove Waldner (Schweden).
Gilt nach wie vor als bester Tischtennisspieler der Welt; er wurde Europameister (1996), zweimal Weltmeister (1989, 1997), Olympiasieger (1992) und zehnmal schwedischer Meister. 2004 besiegte der damals 38-jährige Waldner bei den Olympischen Spielen in Athen den 23-jährigen Favoriten Timo Boll und den 24-jährigen Superstar Ma Lin. Nachdem J-O Waldner 2012 seinen Rückzug vom Leistungssport erklärt hatte, wurde ihm 2013 mit einer gleichzeitigen Briefmarkenausgabe in China und Schweden eine einzigartige Ehre zuteil. Er war der erste lebende Nicht-Chinese, der in China auf eine Briefmarke kam. J-O Waldner wird auch „Mozart des Tischtennis“ genannt. -
Ma Long (China).
3-facher Olympiasieger (2016, 2020), mehrfacher Weltmeister und Grand Slam-Gewinner. Spitzname: „The Dragon“. -
Zhang Jike (China).
Olympiasieger 2012, mehrfacher Weltmeister und World Cup-Sieger. Erreichte den Grand Slam in Rekordzeit. -
Kong Linghui (China).
Olympiasieger 2000, Weltmeister 1995, 1997. Elegant und ein vielseitiger Allrounder. -
Timo Boll (Deutschland).
Mehrfacher Europameister, World Cup-Sieger 2002, 2005. Einer der besten europäischen Spieler aller Zeiten. -
Ichirō Ogimura (Japan).
12-facher Weltmeister (Einzel, Doppel, Mannschaft). Eine Ikone der frühen Tischtennis-Ära in den 1950er und 60er Jahren. Später Präsident des Weltverbandes ITTF. -
Wang Liqin (China).
3-facher Weltmeister (2001, 2005, 2007), World Cup-Sieger. Dominierte die 2000er Jahre mit seiner Power. -
Jörgen Persson (Schweden).
Weltmeister 1991, mehrfacher Mannschafts-Weltmeister. Teil der schwedischen Tischtennis-Dominanz der 80er und 90er Jahre.
Die deutschen Stars
Die größten deutschen Spielerinnen und Spieler
Diese Aufstellung basiert auf Turniererfolgen, Einfluss auf den Sport und die Dauer der Karriere. Timo Boll und Dimitrij Ovtcharov sind international besonders herausragend, während frühere Stars wie Jörg Roßkopf den Weg für den heutigen Erfolg des deutschen Tischtennis geebnet haben.
Frauen
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Petrissa Solja
Bester Weltranglistenplatz: #13 im September 2016. Bester Kontinentaler Ranglistenplatz: #2 in Europa (2016). Silbermedaille bei den Olympischen Spielen (2016, Mannschaft), mehrfache Europameisterin. Herausragendes Talent und Kämpferin. -
Sabine Winter
Bester Weltranglistenplatz: #35 im Februar 2017. Bester Kontinentaler Ranglistenplatz: #6 in Europa (2017). Mehrfache Deutsche Meisterin (Einzel, Doppel), Europameisterin im Doppel. Vielseitige Spielerin mit großem Einsatz. -
Kristin Lang (Silbereisen)
Bester Weltranglistenplatz: #39 im Mai 2012. Bester Kontinentaler Ranglistenplatz: #8 in Europa (2012). Mehrfache Deutsche Meisterin, Europameisterin im Doppel und Mannschaft. Solide Leistung und Erfahrung. -
Nicole Struse
Bester Weltranglistenplatz: #14 im Jahr 1995. Bester Kontinentaler Ranglistenplatz: #1 in Europa (1995). Mehrfache Europameisterin (Einzel, Doppel), Rekord-Deutsche Meisterin. Dominante Spielerin über zwei Jahrzehnte.
Männer
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Timo Boll
Bester Weltranglistenplatz: #1 im Januar 2003. Bester Kontinentaler Ranglistenplatz: #1 in Europa (2003, 2011–2018). Mehrfacher Europameister (Einzel, Doppel, Mannschaft), Silbermedaillen bei Weltmeisterschaften (Mannschaft). Ausgezeichnete Technik und Konstanz. -
Jörg Roßkopf
Bester Weltranglistenplatz: #4 im März 1992. Bester Kontinentaler Ranglistenplatz: #1 in Europa (1992). Weltmeister im Doppel (1989), Bronze bei den Olympischen Spielen (1996, Doppel). Legendärer Doppelspieler und später erfolgreicher Trainer. -
Steffen Fetzner
Bester Weltranglistenplatz: #15 im Jahr 1990. Bester Kontinentaler Ranglistenplatz: #5 in Europa (1990). Weltmeister im Doppel (1989), Silbermedaille bei den Olympischen Spielen (1996, Doppel). Starker Doppelspieler. -
Dimitrij Ovtcharov
Bester Weltranglistenplatz: #1 im Januar 2018. Bester Kontinentaler Ranglistenplatz: #1 in Europa (2015–2021). Mehrfacher Europameister, Olympische Medaillen (Silber und Bronze), ehem. Weltranglisten-Nummer 1. Kombination aus Kraft und Präzision. -
Christian Süß
Bester Weltranglistenplatz: #18 im Februar 2007. Bester Kontinentaler Ranglistenplatz: #4 in Europa (2007). Silbermedaille bei den Olympischen Spielen (2008, Mannschaft), Europameister im Doppel. Beständig und teamorientiert.
Hinweis: Diese Zusammenstellung ist eine Momentaufnahme aus der Mitte der 2020er und wurde mit Hilfe von KI recherchiert. Keine Gewähr für die Relevanz, Richtigkeit oder Aktualität der angegebenen Informationen!
Tischtennis-Etikette
Zehn Gebote — Inoffiziell vs. Offiziell
- Entschuldigung bei Netz- oder Kantenbällen:
- Inoffiziell: Entschuldigung aus Fairness, da Glück den Punkt brachte.
- Offiziell: Keine Verpflichtung, Punkt zählt regulär.
- Kein Verhöhnen des Gegners:
- Inoffiziell: Lachen oder Verspotten ist unsportlich.
- Offiziell: Unsportliches Verhalten kann verwarnt werden.
- Nicht reden während des Ballwechsels:
- Inoffiziell: Störendes Reden vermeiden, kurze Anfeuerungen okay.
- Offiziell: Gezielte Ablenkung während des Spiels kann zum Punktverlust führen.
- Andere nicht stören:
- Inoffiziell: Warten bei Hallendurchquerung, keine Störung anderer Spiele.
- Offiziell: Unterbrechung fremder Spiele kann Verwarnung nach sich ziehen.
- Fairness beim Zählen:
- Inoffiziell: Strittige Punkte lieber wiederholen.
- Offiziell: Schiedsrichter oder Zählrichter haben das letzte Wort.
- Keine unfairen Aufschläge im Freizeitspiel:
- Inoffiziell: "Unlesbare" Aufschläge sind unfair.
- Offiziell: Erlaubt, solange die Aufschlagregeln eingehalten werden.
- Rücksichtnahme auf schwächere Spieler:
- Inoffiziell: Kein Niedermachen, Mercy Point (10:0) oft üblich.
- Offiziell: Keine Regelung, jeder Punkt wird ausgespielt.
- Warten auf den Gegner:
- Inoffiziell: Spielbeginn erst nach Blickkontakt.
- Offiziell: Aufschlag erst, wenn Gegner bereit ist.
- Keine vorsätzlichen Unterbrechungen:
- Inoffiziell: Keine absichtlichen Ablenkungen oder unfaire Pausen.
- Offiziell: Unsportliche Unterbrechungen führen zu Sanktionen.
- Respekt gegenüber dem Schiedsrichter:
- Inoffiziell: Keine Diskussionen oder respektloses Verhalten.
- Offiziell: Protest nur in vorgeschriebenem Rahmen erlaubt.